Fabian ist Projektmanager und seit August 2022 bei den Stellschraubern. Er hat einen Bachelorabschluss im Fach Management, Society and Technology und absolviert aktuell ein Masterstudium an der University of Twente im Fach European Studies. In unseren Projekten unterstützt Fabian insbesondere bei der Recherche, der Analyse und der Moderation von Workshops. Mit einer großen Portion Neugierde, Begeisterung für unsere Themen, akribischer Arbeitsweise und einem erfrischenden Lächeln, steckt er Projektteilnehmende schnell an. So erarbeitet er gute inhaltliche Projektgrundlagen und trägt gleichzeitig zu einer angenehmen Projektatmosphäre bei.
Das brauchst Du für den perfekten Arbeitstag...
Ich bin Frühaufsteher und starte den Tag gerne mit etwas für meine gute Stimmung. Deshalb laufe ich häufig als erstes direkt nach dem Aufstehen. Die Luft ist dann klar und alles schläft. Im Tagesverlauf brauche ich den Austausch mit Menschen und gute Gespräche in angenehmer Atmosphäre. Im Studium bin ich für konkrete Anwendungsfälle eher zu begeistern als für Statistik. Zu einem perfekten Tag gehört ein perfekter Abend. Und dazu gehören für mich auf jeden Fall gute Freunde und gute Musik.
Wie verbringst Du Deine Zeit, wenn Du mal keine Stellschrauben justierst?
Das Laufen in der Natur ist für mich ein Grundbedürfnis. Ich laufe meist alle zwei Tage etwa 10 Kilometer. Außerdem schlägt mein Herz für Musik. Ich spiele Gitarre und Klavier. Am meisten gefällt es mir, dies mit anderen zu tun. Ehrenamtlich bin ich Mitglied in der Studienvereinigung Sirius. Hier engagiere ich mich hauptsächlich bei der Organisation von politischen Bildungsveranstaltungen für Studierende im niederländischen Enschede.
Wie bist Du bei den Stellschraubern gelandet?
Ich war auf der Suche nach einer Tätigkeit als Werkstudent und wollte etwas an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik machen. Dann habe ich eine Stellenanzeige der Stellschrauber in der Wochenzeitung na dann… entdeckt und mich auf deren Internetseite weiter informiert. Nach dem ersten persönlichen Gespräch mit Ingo war mir schnell klar, dass hier spannende Aufgaben auf mich warten. Aufgaben die mich ganz sicher fordern, aber auch weiterentwickeln werden. Dazu kam die Möglichkeit an einem Zukunftsprojekt wie der S-Bahn Münsterland mitzuwirken und so einen kleinen Beitrag zur Verkehrswende leisten zu können.